Das offizielle Kunstmagazin für Kunstliebhaber

Galerie Zimmermann & Heitmann

Galerie Zimmermann & Heitmann
Die Galerie Zimmermann und Heitmann wurde 1879 von Emil Zimmermann in Dortmund ursprünglich als Buchbinderei eröffnet. Er bot aber auch noch zusätzliche Dienste wie das Rahmen von Bildern und das Restaurieren von Kleinkunst und Bildern an.
1970 übernahm dann Gudrun Heitmann das Geschäft ihres Großvaters und führte es nach den alten Traditionen mit ihrem Mann weiter. Seit 2005 ist die Galerie auch Online zu finden und bietet auch für Kunden außerhalb des Ruhrgebietes, die Möglichkeit Kunstobjekte online zu bestellen. Diese wird sogar innerhalb Deutschlands kostenlos Versand. Zahlen kann man die guten Stücke entweder per Nachnahme, Kreditkarte, Paypal oder per Vorkasse. 2009 eröffnete das "Flagshipfiliale" in Düsseldorf und ein Jahr zuvor die Galerie im Inhouse.
Faszinierende Miniaturwelten

"Art In Boxes" nennt Künstler Volker Kühn seine Werke, die in der Galerie Zimmermann & Heitmann zu sehen sind. Seine Ausstellung voller Schaukästen entführt die Besucher in eine Miniaturwelt, die sich Themen des alltäglichen Lebens, Träumen und Fantasiewelten widmet.
Das Besondere
Alle Objekte sind dreidimensional, fast zum Anfassen. Die Kunst in kleinen Boxen, zu Deutsch Schaukästen, ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Betrachter erkennen sich selbst mit einem Augenzwinkern wieder. Der Schaukasten "Schühchen" trägt den Titel "In den Köpfen der Frauen". Ein rosa Elefant kuschelt sich in ein Nest aus grünen Fäden. Auch er braucht "Nestwärme". "Die persönliche Note" zeigt eine überdimensionale Note mit einem Homo Sapiens und ein "Global Player" ist bei Volker Kühn ein Mensch, der die Erdkugel an vielen Fäden hält. Der Künstler interpretiert gekonnt seinen etwas anderen Blick auf die Tücken des Alltags. Dazu verwendet er Holz, Metall, kleine Figuren, Ausschnitte aus Zeitungen und Naturmaterialien. Kühn widmet sich auch den Werken moderner Künstler. Er interpretiert Mondrian, Marc Rocco und Jockson Pollock.
Wer ist Volker Kühn?
Der Künstler wurde 1948 in Neuenkirchen geboren. 1968 bis 1972 bildete er sich an der Bremer Hochschule für Gestaltung in Bildhauerei aus. Seine Werke wurden mit vielen Preisen, zum Beispiel dem Förderpreis des Bremer Senats oder dem ersten Preis des Nautik-Wettbewerbs der Bremer Hochschule, ausgezeichnet. Ab 1976 stieg Kühn auf Radierungen um. Es folgten Ausstellungen rund um den Globus. Ab 1986 lautete seine Devise "Man muss es nur machen". Es entstanden die ersten Schaukästen "Art In Boxes". Seine Kunstobjekte werden weltweit ausgestellt und sind nur in limitierter Zahl erhältlich.
Kunst zum Schmunzeln
Wer die Boxes von Volker Kühn betrachtet, der sieht viele Redewendungen versinnbildlicht. "Der Schlüssel zum Erfolg" ist ein überdimensional goldener Schlüssel auf dem Sockel eines Denkmals. Mit einem Elefant aus Stelzen mahnt Kühn "Be cool", was für viele Situationen des täglichen Lebens zutreffen kann. Ein "Glücksschwein" aus Kunststoff tummelt sich mit lauter Würfeln mit sechs Augen in einer Box.
Liebevoll designte Werke
Art In Boxes lässt sich gut in ein bestehendes Wohnambiente integrieren. Mit einer Breite zwischen 30 cm und 50 cm und einer durchschnittlichen Höhe von 25 cm fügten sich die Guckkästen im Hoch- und Querformat überall ein. Die netten Gestaltungsideen sind etwas Besonderes. Zeigen sie doch, dass die Hobbys und Vorlieben des Beschenkten toleriert werden. Wer sich selbst einen Kühn gönnt, der kann sich mit einem Augenzwinkern durch einen Spiegel betrachten.

Fritz-Art
Die Fritz-Art Kollektion ist eine Sammlung von Pop-Art Kunstwerken, die von verschiedenen Künstlern in Zusammenarbeit kreiert wurden.
2005 wurde die Kollektion von Fritz Godehardt gegründet.
Die Pop-Art zeichnet sich bei diesen Kunstwerken durch die grandiose Zusammenwirkung von Malerei, Fotografie und Grafik aus. Das Besondere an den Stücken ist, dass sich die Künstler nur auf ein zentrales Element konzentrieren und keine weiteren zusätzlich ins Bild mit eingefügt werden. Ebenfalls herausstechend ist, dass die Motive alle in der gleichen ähnlichen Gestaltung verewigt wurden sind.
Hauptsächlich sind in der Fritz-Art Kollektion Objekte mit Malereien von deutschen Städte mit einer bekannten Sehenswürdigkeit im Mittelpunkt. Es sind auch Kollagen von berühmten Städten wie New York oder Ländern wie Italien in der Kollektion enthalten und zeigen die typischen Orte oder Objekte des Themas. Aber es sind auch Kunstwerke mit floralen Themen, Autos oder besonderen architektonischen Objekten im Angebot. Ein anderes hervorstechendes Element bei diesen Motiven, ist der in Szene gesetzte Schriftzug, der sich in irgend einer Weise auf das Hauptobjekt bezieht. Ebenso auffällig ist, dass ein jeweiliges Motiv nicht einfach bunt ist, sondern ein Schema in der Farbwahl des Künstlers erkennbar ist. Wegen der riesigen Auswahl wurde die Kollektion in verschiedene Oberbegriffe unterteilt, damit die Sammlung für die Interessenten etwas überschaubarer wird.
Zusätzlich wird auch von der Künstlervereinigung angeboten, individuelle Kunstwerke für Unternehmen, Freiberufler oder Privatpersonen je nach Wunsch und Vorlage anzufertigen. Durch die Kooperation der Künstler, können auch größere Projekte umgesetzt werden.
In diesen Varianten von Bildträgern sind die Objekte zu erhalten:
- Leinwand
- Aluminium
- Einscheiben-Sicherheits-Glas


Art in Boxes von Volker Kühn

„Man muss nur machen.“ So lautet die Lebensdevise von Volker Kühn. Der 1948 in Neuenkirchen in der Nähe von Bremen geborene Künstler wurde einer größeren Öffentlichkeit ab 1976 bekannt. Damals entstanden Radierungen in Miniaturform, die in Dortmund publiziert wurden. Zehn Jahre später setzte Volker Kühn seine Ideen von der Kunst en miniature in Objekte um, die heute unter dem Namen Art in Boxes an vielen Orten der Welt ausgestellt wird. Die kleinen Kunstwerke sind trotz ihrer gehaltvollen Komplexität leicht zugänglich und für jedermann zu erfassen. Gerade in ihrer komplexen Einfachheit liegt der hohe künstlerische Wert der Objektkästen, die mittlerweile zum Markenzeichen des Künstlers geworden sind. Jede Art in Boxes erzählt eine Geschichte. Dazu benutzt der Künstler eine Bildsprache, die auf der ganzen Welt verstanden wird. Er trägt dazu bei, Barrieren sprachlicher und kultureller Art zu überwinden.
Dreidimensionale Vielfalt
Für die Betrachter spiegeln die Objektkästen sehr oft Szenen, die viele selbst erlebt haben oder aus dem Alltagsgeschehen nachvollziehen können. Jedenfalls lassen sie niemanden ratlos zurück und könnten auch als Miniaturbühne des Lebens beschrieben werden. Auf der Bühne sind Momentaufnahmen dargestellt, die zum Schmunzeln verleiden und gute Laune auslösen. Volker Kühn setzt die dreidimensionale Vielfalt kreativ und präzise um. Das Spektrum der Darstellungen umfasst praktisch alle Facetten des Lebens. Scheinbar unbedeutende Alltagssituationen werden ebenso pointiert umgesetzt wie zum Beispiel die große Liebe. Das in Boxen verpackte Leben verblüfft durch den schier unerschöpflichen Ideenreichtum und die Liebe zum Detail. Auf diese Weise wechselt der Betrachter unweigerlich in die Rolle des Gulliver, der im Land der Liliputaner unterwegs ist und sich fortwährend dabei selbst betrachtet. Der Künstler benutzt auch Klischees, freilich auf eine spielerische Art, die dazu animiert, das Klischee zu hinterfragen. Hinter den detailfreudigen Arbeiten des Künstlers steht eine ausgezeichnete Beobachtungsgabe und sehr viel Lebenslust. Diese positive Lebenseinstellung und das kreativen Potential sind auch nicht blockiert, wenn der Künstler im Auftrag eines anderen arbeitet. So zum Beispiel als er für eine Meppener Galerie ein Bild zum Thema „Hören“ schuf. Das menschliche Ohr in Miniaturform auf einem gelben Hintergrund, das ebenfalls in einer Kunstbox verewigt wurde, fokussiert das Ohr. Es ist blattvergoldet und erinnert den Betrachter der Art in Boxes, dass vielleicht nicht Reden Silber und Schweigen nicht Gold ist, sondern das Hören respektive Zuhören.
Volker Kühn wird präsentiert von Galerie Zimmermann & Heitmann


Volker Kühn - Art in Boxes

 "Man muss nur machen" lautet die Devise des Deutschen Bildhauers und Künstlers Volker Kühn, unter der seine Kunstreihe "Art in Boxes" 1986 weltweit ausgestellt worden ist. Seine dreidimensionalen Kunstwerke erfahren in weltweit namenhaften Galerien großes Interesse und hohes Ansehen.
Volker Kühn wird am 5.4.1948 in Neuenkirchen bei Bremen geboren und wächst in Lilienthal auf. Nach einer abgeschlossenen Tischler Ausbildung studiert er von 1968 - 1972 Bildhauerei an der Bremer Hochschule für Gestaltung. Unmittelbar nach seinem Studium im Jahre 1972 eröffnet Kühn ein Atelier für seine Arbeiten. Dieser Schritt sollte bereits im Jahr 1973 belohnt werden, als seine Kinetischen Lichtobjekte im Leopold-Hösch-Museum in Düren und im Kunstverein Unna ausgestellt werden und ihm ein Jahr später den Förderpreis des Bremer Senats bescheren. Damit nicht genug, wird ihm im Jahr 1976 für seine Lichtobjekte der erste Preis im Wettbewerb der Bremer Hochschule für Nautik als Beitrag für Kunst im öffentlichen Raum verliehen.
Dieses Jahr sollte jedoch als Schlussjahr für seine Kinetischen Lichtobjekte gelten. Denn Volker Kühn wendet sich immer mehr der Zeichnung und Grafik zu, bei der seine ersten Radierungen entstehen, die für seinen weltweiten Ruhm verantwortlich sind. Nach einer langen Austellungstour in Japan jedoch, sucht er eine neue Herausforderung und damit eine für ihn neue Art der Kunst, die er im Jahr 1986 mit dem Titel "Art in Boxes" umsetzt. 
"Man muss nur machen"
Seine Idee, nach der Devise "Man muss nur machen", setzt er in dreidimensionale Kunstwerke um, mit denen er alltägliche Situationen aus dem Leben darstellt. Auf eine ironische Art und Weise werden unzählige Situationen gezeigt, die Klischeevorstellungen entlarven und den Betrachter schmunzeln und/oder lachen lassen sollen. In eine bestimmte Schublade packen oder einem besonderen Thema zuordnen lassen sich die dargestellten Situationen nicht, dem Künstler waren bei den Arbeiten keine Grenzen gesetzt. Die ausgestellten Darstellungen deuten weder Hilflosigkeit noch Hoffnungslosigkeit und auch den endgültigen Absturz gibt es nicht und wird es auch nicht geben. So hat Volker Kühn einen hoffnungslosen Optimismus innerhalb dieser Kunstreihe erschaffen.
"Art in Boxes" wurde unter anderem in Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich oder New York, Kanada, Kalifornien, Florida, im Libanon oder in Dubai, Norwegen, Schweiz, England, Japan und Russland ausgestellt und verstanden.


Volker Kühn Texte

Geboren 1948 in Neuenkirchen und später in Lilienthal aufgewachsen. 1968 bis 1972 Studium der Bildhauerei an der Bremer Hochschule für Gestaltung bei Professor Schreiter. Mit kinetischen Lichtobjekten ist er bereits 1973 im Leopold-Hoesch-Museum in Düren und im Kunstverein Unna vertreten. 1974 erhält Volker Kühn den Förderpreis des Bremer Senats und 1976 den ersten Preis im Wettbewerb der Bremer Hochschule für Nautik.
Ab 1976 wendet sich Volker Kühn vermehrt dem Zeichnen und der Druckgrafik zu. Es entstehen die ersten Miniradierungen, mit denen er die ganze Welt „erobert“. Nach einer großen Ausstellungstournee durch Japan packt der Künstler sein Radierwerkzeug beiseite und deckt die Radierpresse ab – die Zeit ist reif für Neues:
Seit 1986 setzt er seine Ideen nach der Devise „Man muss nur machen!“, in Objekte um: dreidimensionale Kunstwerke, die von Freud und Leid eines jeden Menschen erzählen – Momentaufnahmen, die den Betrachter schmunzeln oder laut auflachen machen, finden sich auf diesen kleinen Bühnen wieder. Thematisch lassen sich diese Arbeiten nicht eingrenzen. Volker Kühn entlarvt Klischeevorstellungen auf ironische Weise, lenkt den Blick auf menschliche Unzulänglichkeiten, die wir im Leben an uns oder bei anderen oft genug haben erfahren müssen. Augenzwinkernd und stets versöhnlich schafft er dabei eine Distanz vom Betrachter zu den eigenen Schwächen, zu Freude, Liebe und dem Streben nach Erfolg. Dabei enthalten die Objekte Menschen, Tiere und vielerlei Dinge, die oftmals in Situationen und Proportionen überzeichnet sind.
Hilf- und hoffnungslos ist es jedoch nicht um den Menschen bestellt: Es kommt nie zur letzten Katastrophe, den endgültigen Absturz gibt es nicht. Neben seinem Humor und seiner freundlichen Ironie ist ein weiterer Wesenszug des Künstlers, ein „hoffnungsloser Optimist“ zu sein.
Die Bildsprache, die Volker Kühn spricht, ist international verständlich; sei es in Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich oder New York, Kanada, Kalifornien, Florida, im Libanon oder in Dubai, Norwegen, Schweiz, England, Japan und Russland (um nur einige Orte zu nennen): Die Menschen sind begeistert. Darum ist auch nicht verwunderlich, dass seine Arbeiten international in vielen namhaften Galerien geführt werden.
Im April 2005 war erstmals die Ausstellung „Elefantastic“ im Züricher Zoo zu bewundern: In dieser Ausstellung zeigt Volker Kühn seine Privatsammlung rund um den liebenswerten Dickhäuter.
Born in 1948 in Neuenkirchen, Volker Kühn grew up in Lilienthal, Germany. Between 1968 and 1972 he studied sculpture under the supervision of Professor Schreiter at the Bremen College of Design. Early exhibitions in 1973 included kinetic light objects at Leopold-Hoesch-Museum in Dueren and at the Unna Art Society. In 1974 he was honoured with the Young Artist Award of the Bremen Senate, followed in 1976 by the highest award of the Bremen College of Nautical Science.
From 1976 on he focused on drawing and graphic prints. He created small etchings that are now world-famous. After various exhibitions throughout Japan he quitted etching and started something totally new:
True to his motto‚ “Just do it!’, he has been making three-dimensional objects: Showcases displaying the miniature worlds of little figures whose interactions tell short stories of good times and bad times in people’s lives. This “art in boxes” comes in small stages like snapshots which provoke amusement and laughter. Thematically, they are inexhaustible. The artist caringly and ironically unmasks stereotypes, and he turns the spotlight on those personal deficiencies which all of us perceive in ourselves and in our fellow men. With a wink and in a very conciliatory way he creates an emotional distance towards our own weaknesses, loves, joys, and striving for success. All his art objects involve the images of human beings, animals and “animate” things, often showing absurdly exaggerated proportions and juxtapositions.
But mankind is not altogether lost. The ultimate calamity never comes to pass; the downfall never really happens. One of the artist’s virtues, besides his sense of humour and his friendly irony, is his strong tendency always to look on the bright side of life. 
Volker Kühns picture language is universally understood – in Germany, Austria, Belgium, France, Canada, New York City, California, Florida, Libanon, Dubai, Norway, Switzerland, England, Japan and Russia, (just to name a few places), his audience is enthusiastic. And this is why his art is shown in famous galleries all over the world.
In April 2005, his exhibition ‚Elefantastic’ had its debut at the Zurich Zoo: For the very first time, Volker Kühn opened to the public his private collection of elephants and related objects. 
Born in 1948 in Neuenkirchen, Volker Kühn grew up in Lilienthal, Germany. Between 1968 and 1972 he studied sculpture under the supervision of Professor Schreiter at the Bremen College of Design. Early exhibitions in 1973 included kinetic light objects at Leopold-Hoesch-Museum in Dueren and at the Unna Art Society. In 1974 he was honoured with the Young Artist Award of the Bremen Senate, followed in 1976 by the highest award of the Bremen College of Nautical Science.
From 1976 on he focused on drawing and graphic prints. He created small etchings that are now world-famous. After various exhibitions throughout Japan he quitted etching and started something totally new:
True to his motto‚ “Just do it!’, he has been making three-dimensional objects: Showcases displaying the miniature worlds of little figures whose interactions tell short stories of good times and bad times in people’s lives. This “art in boxes” comes in small stages like snapshots which provoke amusement and laughter. Thematically, they are inexhaustible. The artist caringly and ironically unmasks stereotypes, and he turns the spotlight on those personal deficiencies which all of us perceive in ourselves and in our fellow men. With a wink and in a very conciliatory way he creates an emotional distance towards our own weaknesses, loves, joys, and striving for success. All his art objects involve the images of human beings, animals and “animate” things, often showing absurdly exaggerated proportions and juxtapositions.
But mankind is not altogether lost. The ultimate calamity never comes to pass; the downfall never really happens. One of the artist’s virtues, besides his sense of humour and his friendly irony, is his strong tendency always to look on the bright side of life. 
His picture language is universally understood – in Germany, Austria, Belgium, France, Canada, New York City, California, Florida, Libanon, Dubai, Norway, Switzerland, England, Japan and Russia, (just to name a few places), his audience is enthusiastic. And this is why his art is shown in famous galleries all over the world.
In April 2005, his exhibition ‚Elefantastic’ had its debut at the Zurich Zoo: For the very first time, Volker Kühn opened to the public his private collection of elephants and related objects.