Das offizielle Kunstmagazin für Kunstliebhaber

Kirche by Stefan Strumbel

Unser befreundeter Künstler Stefan Strumbel aus Offenburg ist gerade sehr fleißig: Im Süden der Republik gestaltet der Star gerade eine komplette (!) Kirche! Einen guten Überblick gibt es in der heutigen FAZ und auf der Seite des Fotografen Oliver Rath.
Anfang Mai stellt Strumbel in der Düsseldorfer Galerie Springmann aus....Ein Pflichttermin für alle Kunstinteressierten!
Dir, Stefan, weiter viel Erfolg und immer dran denken "Heimat loves you" :)

Stefan Strumbel "Kirche"

 


Kirche by Stefan Strumbel

Unser befreundeter Künstler Stefan Strumbel aus Offenburg ist gerade sehr fleißig: Im Süden der Republik gestaltet der Star gerade eine komplette (!) Kirche! Einen guten Überblick gibt es in der heutigen FAZ und auf der Seite des Fotografen Oliver Rath.
Anfang Mai stellt Strumbel in der Düsseldorfer Galerie Springmann aus....Ein Pflichttermin für alle Kunstinteressierten!


 


Oliver Rath in Hamburg

Am vergangenen Samstag haben wir die eine Galerie in Hamburg besucht: Dort war die Vernissage des Fotographen Oliver Rath aus Berlin - In seinem Tross viel szeniges Volk aus der Hauptstadt. Alle Fotos sind auf unserer Facebook-Seite zu sehen! Einen sehr gueten Überblick gibt es auf der Homepage von Oliver Rath.....Nämlich hier!

Oliver Rath bei der Vicious Gallery in Hamburg

Vernissage von Oliver Rath


Besuch bei William Sweetlove

Bereits letzte Wochen haben wir unseren neuen Künstler William Sweetlove in Belgien besucht. Der sonst arg öffentlichkeitsscheue Künstler hat uns Einblicke in seine Ateliers und sein Haus gegeben – Wird sind immer noch sehr faszieniert von diesem namhaften Künstler und freuen uns über eine intensive Zusammenarbeit!

William Sweetlove

 

William Sweetlove


Bilderrahmen

Bilderrahmen

Wer sein Bild an der Wand zur einem echten Hingucker für den Besuch machen möchte, der kann dies durch entstprechende Bilderrahmen ermöglichen. Bilder representieren einen Raum und machen ihn lebendig. Bei der Auswahl der Bilderrahmen sind Ihnen heut zu Tage keine Grenzen mehr gesetzt. Sie erhalten vorgefertigte Bilderrahmen auch in vielen Fotoläden, in Drogeriemärkten oder sogar schon in Supermärkten. Ob Sie einen klassischen Viereckrahmen, einen ovalen Rahmen oder lieber einen Glasrahmen möchten, Sie werden schnelll fündig. Wer jedoch einen speziellen Wunsch hat und eine genaue Passform wünscht, der kann sich seinen Bilderrahmen auch in entsprechenden Einrichtungen selbst gestalten. Dabei steht Ihnen eine große Auswahl zur Verfügung. Jede benötigte Größe wird hier speziell für Sie angefertigt und maßgeschneidert. Auch auf eine umfassende Beratung brauchen Sie nicht zu verzichten. Auch das Material können Sie frei wählen. Ob der Rahmen aus Holz, für ein altes Erinnerungsstück, oder aus Aluminium, für das letzte Urlaubsbild, bestehen soll, ist ganz allein Ihre Entscheidung.
Möchten Sie noch lange an Ihrem Kunstwerk Freude haben, dann sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Ihr Bilderrahmen auch mit dem entsprechenden Glas ausgestattet ist. Hochwertige Gläser lassen Ihr Kunstwerk glänzen und schützen es außerdem vor schädlichen Umwelteinflüssen. Wenn Ihr Bild extremen Sonnenlicht ausgesetzt ist, dann sollten Sie UV-Strahlen absorbierendes Glas verwenden. Nur dann gewährleisten Sie auch die Langlebigkeit Ihres Bildes. Auch Schmutz und Staub können das Bild verunreinigen und sollten unbedingt durch Verwendung des richtigen Glases vermieden werden. Selbstverständlich können Sie sich aber auch für das günstigere Floatglas entscheiden. Die Rückwand des Bilderahmens besteht oftmals aus MDF-Platten. Es handelt sich dabei um eine mitteldichte Faserplatte.
In der Einbautechnik gibt es auch verschiedene Möglichkeiten. Das Bild kann passgenau in den Bilderrahmen eingesetzt werden oder mit einem entsprechenden Passepartout in der gewünschten Farbe umrahmt werden. Hiermit schaffen Sie Raum in dem Rahmen. Auf Wunsch kann Ihr Bild auch zugeschnitten werden. Doppel-Passpartout können Ihr Bild dabei individuell umrahmen. Weiterhin können Sie Prägedruckungen und Verzierungen auf dem Passepartout anwenden. Ein Schrägschnitt-Passepartout bringt Ihr Bild sodann optimal zur Geltung. Durch die richtige Farbauswahl könne Sie dann nochmals für einen echten Blickfang sorgen.
Bringen Sie Ihr Lieblingsbild oder ein altes Erinnungsstück richtig zur Geltung mit einem passenden Bilderrahmen nach Ihren wünschen. Wenn Sie einen Bilderrahmen in Dortmund / Düsseldorf suchen, so sind wir Ihr rixhtiger Anprechpartner. Wir bieten Ihnen säurefreie PAssepartouts, handgefertigte Modellrahmen und das Museumsglas "Mirogard" von Schott.

Was ist Moderne Kunst?

Moderne Kunst

Moderne Kunst ist ein Sammelbegriff für eine Reihe von avantgardistischen Kunststilen im 20. Jahrhundert. Vorboten des Zeitgeistes der Moderne war bereits die Aufklärung im 18. Jahrhundert mit ihrem revolutionären Gedankengut, gefolgt von der Industrialisierung im 19. Jahrhundert.
Der Durchbruch von Impressionismus und Jugendstil hin zur Klassischen Moderne erfolgte mit dem Fauvismus. Die Künstlergruppe um Henri Matisse, Georges Rouault, Maurice Vlaminck und André Derain wurde von Kritikern die "jungen Wilden" genannt. Die Malerei hob sich durch abstrakte Formen und großflächige, auffallend bunte Gestaltung ab. Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte sich daraus der Expressionismus. August Macke, Kandinsky und Paul Klee zählen zu den berühmtesten Vertretern, die ausdrucksstarke, farbenreiche Gemälde mit markanten Konturen und lebhaften Figuren schufen. Expressionismus ist der Ausdruck der Gefühlswelt, die sich in revolutionär drastischen Umsetzungen zeigt.

Einen weiteren Höhepunkt nahm die moderne Kunst mit dem fast zeitgleichen Kubismus in den Jahren um 1910. Die Künstler, allen voran Pablo Picasso, entwarfen Bilder mit grotesken Formen, die mit den Perspektiven spielten. Im Mittelpunkt stand die Abstrahierung von Gegenständen mit sich überschneidenden Flächen und der Darstellung von mehreren Seiten zugleich. Im Gegensatz zum Expressionismus griffen die Maler hier auf dezente, fast einheitliche Farben zurück. In Italien herrschte zu dieser Zeit auch der Futurismus mit seiner Ablehnung des Traditionellen. Die Sujets waren die Modernitäten des Alltagsleben wie elektrisches Licht und der Verkehr, die Umsetzung orientierte sich an der Zerlegung der Gegenstände im Stil des Kubismus.
Noch provokanter präsentiert sich der Dadaismus ab 1916, der sich offen als Anti-Kunst bezeichnete. Ziel waren möglichst kontroverse, verrückte Kunstwerke, die die Gesellschaft schockierten. Einer der bekanntesten Vertreter war Marcel Duchamp, der durch Zusammenbau verschiedener Gegenstände groteske Kreation hervorbrachte. Der Dadaismus brachte auch eine starke politische Komponente ins Spiel. Als Reaktion auf den Ersten Weltkrieg manifestierte sich eine anarchistische Bewegung, die sich empört gegen den Konservatismus wandte.
Sigmund Freuds Theorien über das Unbewusste waren eine Inspiration für den Surrealismus. Unter René Magritte, Jean Miró, Max Ernst und vor allem Salvador Dalí entstanden Werke voller Traumwelten und Phantasiebilder, die das Unwirkliche der Kunst zu präsentierten. In der Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die Pop Art ins Leben gerufen. Comic und Werbung griffen unter Andy Warhol oder Roy Lichtenstein die typisch amerikanische Lebensart auf und bemühten sich um möglichst volksnahe Kunst, frei von einem elitären Denken.


Nächste Ausstellung in Düsseldorf

Fake & Fiction

Pop Art Gruppenausstellung in der Galerie Zimmermann & Heitmann

Fünf Künstler - innerhalb der aktuellen Pop Art individuell positioniert - zeigen eine enorme Bandbreite dessen, was thematisch relevant oder unterhaltend ist. Die unterschiedlichen Sichtweisen, formuliert als Fake oder Fiction... 

Ideen und Idole als Symbol oder Frage nach Idealen, Wahrheit und Ware als Inhalt, Geschichten des Alltags als Rückblende oder Vision. Pop Art kann das alles, darf das alles.

Fünf Künstler, Positionen, Techniken, Sichtweisen. Gezeigt werden neben Kati Elm und Jörg Döring als fester Bestand der Galerie, drei neue Künstler.  

Jörg Döring
Kati Elm
Christian Junghanns
Volker Laue
Roland Schmitz
Izzy Weissgerber
Die Vernissage ist am 4. Februar ab 19 Uhr und viele Künstler sind anwesend!



 


Berührungsängste mit zeitgenössischer Kunst?

Viele Menschen haben Berührungsängste mit dem Begriff Kunst. Dies mag jedoch auch in erster Linie an einem Wissensmangel liegen. Um über Kunst diskutieren zu können, sollte man einerseits die Kunstgeschichte kennen und andererseits, wobei dies primär die zeitgenössische Kunst betrifft, in der Lage sein, seine Wahrnehmung in Worte zu fassen. Man kann ein Kunstwerk kunsthistorisch beurteilen, jedoch steht es jedem Betrachter frei, Gefühle zu formulieren. Das, was ein Kunstwerk in einem auslöst, in Worte zu fassen, ist für viele Menschen eine große Herausforderung. Die westliche Welt lehrt, dass die jungen Erwachsenen Sachverhalte pragmatisch und logisch angehen sollen und es wird stets vermieden Emotionen, zu zeigen. Der Zugang zur zeitgenössischen Kunst erfolgt jedoch durch die Synthese aus Ratio und Emotion.

Die Kategorisierung des Künstlers 

Künstler werden in spezielle Kategorien eingeordnet, so wie man Wissenschaftler in bestimmte Kategorien einordnet. Es ist allgemein anerkannt, dass Künstler ein anderes Lebensgefühl beanspruchen, als normale Bürger. Dies geschieht jedoch aus einer Notwendigkeit. Der Künstler nimmt Zeitströmungen wahr, die normale Bürger nicht spüren. Dies liegt wohl in erster Linie an der Sensibilität dieser Menschen. Viele Menschen suchen jedoch bewusst die Trennung, denn für sie interpretieren Künstler die Welt oft auf eine bizarre Art und Weise. Um zeitgenössische Kunst erfahren zu können, muss eine Auseinandersetzung mit sich selbst und dem Werk geschehen. Viele Menschen vermeiden bereits Ersteres.