Akademische Kunst

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Diese Ausweitung des Realismus im Kunsthandwerk, wird als einen akademischen Kunst Stil bezeichnet. Das sind Gemälde und Skulpturen die an Europäische Akademien produziert wurden. Viele Künstler erhielten in dieser Teilepoche ihre Kunstausbildung. Dieser Kunststil war aus dem 17-19 Jahrhundert und von europäischer Herkunft. In diesem Kunstverfahren wurde an der Akademie, eine strenge Einhaltung der technischen, formalen und ästhetischen Regeln vorausgesetzt. Die französische Art des École_des_Beaux-Arts war hier von sehr großer Bedeutung. Diese entstanden unter den Stilrichtungen der Romantik und dem Neoklazzizmus. Die École_des_Beaux-Arts war eine Bezeichnung für viele französische Schulen, die bildende Kunst ausbildetet. Davon gab es private, staatliche und kommunale Schulen. Durch die akademische Kunst die beide Stilrichtungen synthetisierte, wurden diese auf verschiedenen Bilder bekannt und gesehen. Später wurden die Kunststile neu entwickelt und der akademische Kunststil, verlief wieder im Hintergrund. Er wurde in dieser Zeit verachtet, als der Impressionismus Stil bekannt wurde. Darauf wurde der akademische Kunststil abgesetzt. So wurde diese Stilrichtung der akademischen Kunst im 20. Jahrhundert, vom Anfang bis zum Ende nicht erwähnt oder von Künstler beachtet. Sie wurden erst wieder im Jahre 1990 neu entdeckt und teilweise erst wieder verwendet und geachtet. Wichtige Maler die diesem Kunststil durch ihre Grafiken an Bedeutung gaben, werden hier aufgeführt. Paul Baudry aus Frankreich, Paul Delaroche aus Frankreich, Jean Victor Schnetz aus Frankreich, Albert Moore aus England, Alfred Stevens aus England, Franz von Lenbach aus Deutschland.