Kinetische Kunst

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Hier wird bei diesem Kunststil eine mechanische Bewegung eingebaut. Diese künstlerische Ausdrucksform die kinetischen Kunst wurde in den 1960er Jahren bekannt. Die Ursprünge waren in den kunstgewerblichen Apparaten und in den Wasserspielen aus der Barockzeit zu erkennen. Die Anfänge in der "Modernen Kunst" hatte die kinetischen Kunst in der Licht und in der Bewegung. So auch in den Konstruktivistischen Maschinen von Naum Gabo, Alexander Rodtschenko, Marcel Duchamps. Die Weiterführung der kinetischen Kunst ist die kybernetische Kunst. In dieser reagiert das Kunstwerk auf äußere Einflüsse und Manipulationen von Personen. Als Antriebskraft kommen bei der mechanischen Konstruktion folgende Funktionen wie Wind, Warmluft, fließendes Wasser, Pumpen und Motoren zum Einsatz. Die Vertreter der kinetischen Kunst sind Pol Bury, Rebecca Horn, Alexander Calder, Siegfried Cremer, Günter Haese, Harry Kramer.