Hausmaler

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Als Hausmaler wurden Porzellanmaler in Deutschland im späten 17. Jahrhundert bis zur ersten Hälfte des 18. Jahrhundert benannt. Diese Hausmaler wurden so bezeichnet, wenn diese sich nicht an eine Manufaktur binden ließen, mit einem festen Vertrag. Der Künstler musste sein Material selbst beschaffen. Er nahm unbemaltes oder bemaltes Geschirr aus Manufakturen. Er führte die Malerei von vorhandenen Dekoren wie den Muffelbrand selbst aus. Er belieferte selbstständig auf eigene Rechnung, den Auftraggeber oder den Händler. Diese Maler kannten sich in den Handwerkskreisen aus. Um das Material zu beschaffen, das diese Künstler für ihre Werke brauchten, war recht teuer und aufwändig. Es konnten sich diese Art und Weise nur die besten Künstler leisten. Wenn Sie sich das leisten konnten, waren Sie stolz ihren eigenen Namen unter dem Werk zu signieren. Der Künstler brauchte einen Mäzen der diese ausführte. Ohne diesen war eine rentable Arbeit nicht möglich. Die Ausnahme unter den Hausmaler, waren die Künstler aus dem Weltrang. Die meisten Maler haben es vorgezogen in der Mitte des 18. Jahrhunderts, eine sichere und rationale Manufaktur, mit einem Vertrag vorzuziehen. In Deutschland gab es im Jahre 1900 ca. 80 davon. Der Maler der keine großartige Kunst darstellte, hatte es schwer anders sein können unter Beweis zustellen.