Ganzseitenumbruch

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Der Ganzseitenumbruch ist ein Vorgang, mit dem mehrere oder einzelne Buch, Zeitung- oder Drucksachen zusammengefasst werden. So lässt sich die Entwicklung wie folgende Aufführung zusammentragen. Als Mettage werden die gesetzten Artikel die fertig sind mit dem Metteur zu einem Seitenlayout zusmmengefügt. Dieses wird meist am Computer im heutigen Zeitalter getätigt. So wird auch die Montage der Papierteilen angefertigt. Diese geben später dann die Bild und Textteile, in einer reproduzierten Form wieder. Oft werden diese für den Offsetdruck verwendet. So wird diese Funktion als Papier oder Filmmontage beschrieben. Bei dem elektronischen Ganzseitenumbruch ist seit dem Jahre 1985 dieses im Desktop Publishing. Davor war er im Fotosatz eingesetzt. Eine paralle Form der Nutzung in der Technik war zu finden. Der Fotosatz war der Beginn der Entwicklung, die Vorstufe bei der Fotomontage. Die Herstellung des Kunstoffklischees war die Vorstufe zum Hochdruck mit der verbundenen Vorstufe der Mettage. Dies war abhängig von der Größe und der Investition des Betriebes. Auch musste das Personal mit dieser Technik vertraut gemacht werden. In der heutigen Zeit wird der Ganzseitenumbruch, meist nur noch mit der Benutzung des Desktop Publishing getätigt. So wird in großen Druckereien diese mit Redaktionssysteme ausgestattet. Die reine digitale Handlung der Seitenbestandteile am Monitor, mit der Übertragung der Ausgangsprodukte und der Endprodukte, geschieht mit dem Druck durch Datenfernübertragung.