Rotationsdruck

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Eine Drucktechnik die bei dem Tiefdruck,.Hochdruck und Flachdruck vorkommt. Der Rotationsdruck wurde nach einer langen Entwicklung fertiggestellt. Im Jahre 1846 wurde die Rotationsmaschine für den Verlag Times gebaut. Der Erschaffer war Augustus Applegath. Diese Maschine brachte dem Verlag viele klare Vorteile. Diese brachte ein Volumen von 12.000 Drucke pro Stunde. Später wurde die Maschine in der Technik vergrößert und besser ausgestattet. Änderungen wurden vorgenommen. Die perfekte funktionierende Rotationsmaschine wurde zwischen den Jahren 1863 und 1865 erbaut von William Bullock. Diese Maschine konnte den Schöndruck und Widerdruck mit einem Druckvorgang durchführen. Die vollautomatische Maschine konnte bis zu 10.000 Bogen in der Stunde bedrucken Im Jahre 1939 wurde dann bei der Times mit der Rotationsmaschine eine Auflage von 40.000 Ausgaben erzielt. Das Verfahren einer Rotationsmaschine funktioniert nach dem Druckverfahren "rund auf rund". Die Druckform und auch der Gegendruck werden zylindrisch angesetzt. Diese sind in ständiger Bewegung. Wenn ein Mehrfarbendruck stattfindet, dann gibt es in der Maschine ein Farbwerk, mit mehreren Farben und mehreren Druckwerken. Von einem Rotationsdruck spricht man im Offsetdruck und beim Tiefdruck nur wenn auch auf Rollen der Druck stattfindet. Der Rotationsdruck wird vorwiegend für die Herstellung von Zeitungen, Drucksachen mit hohen Auflagen und Bücher verwendet.