Romantik

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Die romantische Baukunst zeichnet sich aus durch Rundbögen, dicke Mauern, kleine Fenster, Kreuzgratgewölbe. Diese kunstgeschichtliche Epoche die Romantik entstand in den Jahren 1000 bis 1200 nach Christus. Der Stil Romantik wurde in vielen Gebieten bis zum 13. Jahrhundert noch geführt. Seit dem Ende der Antike ist die Romantik die erste große europäische Kunstepoche. Dies geschah mit dem Untergang von Roms im 6. Jahrhunderts. Das typische Merkmal der Epoche Romantik ist der Rundbogen. Drastische Malereien sind in der bildende Kunst und den Skulpturen zu finden. Die Kirchen hatten eine Größe und Mächtigkeit im romantischen Stil. Dies stellte die Stärke des Christentum und der Altmächtigkeit Gottes da. Zu den Stilen in der Romantik zählen die Frühromantik, Hochromantik und die Spätromantik. Die Klostergemeinschaften gründeten die Frühromantik. Diese befanden sich überall in Europa. Nach dem Untergang von Rom wurden wireder das Wissen gesammelt und Forschung weiter geführt. Der romantische Kirchenbau wurde von der Basilika und römischen Profanbau als Vorbild genommen. Der Höhepunkt war der Dom zu Speyer, die größte Kirche in der Frühromantik. Es gab auch die Hochromantik, hier dominierte der Bauschmuck. Freistehende Bauwerke aus Figuren waren hier üblich. Sie entstanden oft aus Holz oder Bronze. Die Einführung des Großgewölbehaus am Dom in Speyer wurde die Hochromantik real verwirklichst. Die Spätromantik gab es meist nur im deustchen Ruam.Denn in Frankreich undEngland gab es bereits die Gotische Stile. Doppelturmfassaden wurden verstärkt gebaut. Hier gab es den Übergang von der Spätromantik zum Gotik.