Chiaroscuro

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Dieses Gestaltungsmittel war in der Barockzeit und in der Spätrenaissance eine "Hell und Dunkel Malerei" die von Kontrasten gezeichnet waren. Hier führt der Künstler ein Spiel, mit dem Licht und dem Schatten, in einem Werk zusammen. Er modelliert Körper und Formen besser um dramatische Effekte einzubauen. Er kann auch damit bewirken das er eine geheimnisvolle Stimmung aufbaut. Schlagschatten und grelle Spitzlichter werden hier dargestellt. Das Chiaroscuro wurde vom früheren Maler dem "Leonardo da Vinci" eingesetzt. Die Form der Dramatik wurde als "Tenebrismo" genannt und wurde vor 1600 eingesetzt. Diese wurde vor "1600" von Caravaggio entwickelt. Er setzte extrem hartes Licht ein, um die Farben in seiner Umgebung noch mehr hervorzuheben. Die Helldunkeleffekte wurden von Rembrandt in vielen von seinen Gemälden eingesetzt. Das Chiaroscuro zeichnet in Holzschnitte eine Art von Schatteneffekten, die durch das einsetzen von dunklem Holz erzeugt wurden. Vertreter von dieser Malerei waren u.a Tizian, Rembrandt, Gelder, Símon Vouet, Correggio.