Fauvismus

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Diese Stilrichtung galt als erste künstlerische Revolution im 20. Jahrhundert. Einer kleinen Gruppe von Maler, hat diese Stilrichtung ihren Namen zu verdanken. Die drei jungen Künstler Henri Matisse, Maurice de Vlaminck und Andre Derain zeigten ihre Werke bei dem Pariser Herbstsalon im Jahre 1905. Ein Zeitungskritiker beichtete diese Bilder als "les fauves" die wilden Tiere. So besaß der Fauvismus keine Theorie die bindend war. Eine allgemeine Auffassung verbündete die Künstler. Aus der Ablehnung des Impressionismus und des Naturalismus bestand diese Auffassung der Maler. Auch wurde die Radikalisierung der Idee von Vincent van Gogh, Georges Seurat und Paul Gauguin mit eingeschlossen. Die Kraft der Farben wurden bewundert bei Vincent van Goghs Werke und den von Paul Gauguin. Die Ausdrucksform bei den Werken von Edvard Munch Die Merkmale davon sind: Vorrang der Farben, Einsatz starker Kontraste, flächige Malerei, Verzicht auf Körpermodellierung, Vereinfachung des Gegenstandes, Die Vertreter des Fauvismus waren u.a Matisse, Derain, de Vlaminck, Albert Marquet und Georges Braque.