Egoutteur

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Dies ist eine Walze die mit einem Bronzesieb bespannt ist. Diese ist auf der nicht gefestigten Papierbahn abgerollt. Mit figürlichen Erhöhungen und Vertiefungen sind diese aufgebracht - So entstehen die Wasserzeichen Wenn der Egoutteur glatt ist, dann wird das ungerippte Velinpapier hergestellt. Der Egoutteur wurden ursprünglich als Instrument das glättet, bei der rauhen Oberseite des Papiers bei den Langsiebmaschinen eingesetzt. So wurde das zeichnende Element in den späten Jahren erst dazugekommen. Der Egoutteur wird bei der Siebpartie vor oder danach bei den Saugern eingesetzt. Die Papierbahn muss deswegen dick genug sein, um auf dem Sieb schon verfestigt sein. Auch muss das flüssige auf der Oberseite sein. Wenn zu früh der Egoutteur aufgesetzt wird, dann wird das Wasserzeichen wieder verlaufen. Sollte er zu weit an der Gautsche sitzen, dann wird der Faser nicht richtig verdrängt. So wird das Wasserzeichen dann unscharf und flach. Der Egoutteur wird dann nicht angetrieben. Durch die Siebreibung und Bahngeschwindigkiet wird dieser nur angetrieben. Das Egoutteur Wasserzeichen wird immer als echtes Verdrängungswasserzeichen gesehen. Einer der führende Egoutteurhersteller in Deutschland ist die Firma Kufferath. Neue Technologien kommen zum Einsatz in der neueren Anwendung von Kombiformen. Das sind Langsieb mit Saugegoutteur und Langsieb mit Rundsieb. Diese verdrängen den einfachen Langsiebgotteur.