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Panic Porsche Power von Udo Lindenberg kaufen

Udo Lindenberg begann in den 1990er Jahren neben seines musikalischen Werkes als Maler zu wirken. Ausbildung verfügt er über keine in dem Bereich. Aber das ist auch nicht nötig, denn Udos Überzeugung nach muss man einfach loslegen, um zu sehen ob etwas klappt. Und genau das hat er getan. 1996 fand die erste Vernissage statt, der zahlreiche weitere folgten. Die Ausstellung 2005 trug den Namen „Keine Panik. Udo Lindenbergs bunte Republik“. Sie spielte sich in der deutschen Stadt Bonn ab. Selbst im Bundeskanzleramt von Deutschland hängen Bilder von ihm. In Hamburg, Bonn, Werl und Dresden wurden seine Werke bisher ausgestellt. Außerdem wurden Bildbänder seiner Produktionen veröffentlicht.


Er nennt sich selbst der „Stricher von St- Pauli“ und wagt einen ganz eigenen Stil. Seine Methoden sind durchaus individuell und neuartig. So zum Beispiel seine Likörelle, welche durch alkoholische Getränke zu ihrer Farbe kommen. Ebenso befremdlich mutet der Ejakulator an, bei dem mit einem Schlagzeuge Farben auf eine Leinwand gespritzt werden. Udo Lindenberg erfand die Likörelle und patentierte diese 1997. Dabei malte er anfangs mit dem Finger in irgendwelches Bars auf Papier. Später kam Aquarellfarbe hinzu, welche zu den Likören beigemengt wurde um die typischen knalligen Farben zu erreichen.
 

Panic Porsche Power von Udo Lindenberg

"Panic Porsche Power" von Udo Lindenberg


Davor begann er allerdings mit seinen sogenannten Udogrammen, welche im Comic-Stil Männer und Frauen abbildet, welche durch die Bank alle Hüte tragen. 2006 erhielt Udo Lindenberg den Auftrag die Cover der neuen Auflage von Meyers Großem Taschenlexikon zu illustrieren. Diese Buchreihe verfügt über 24 Bände, von welchen jeder einzelne ein anderes Bild auf der Vorderseite aufweist, während die Rückseiten aller Bände gemeinsam ein großes Ganzes ergeben, wenn man sie richtig auflegt. Die Schwarzwälder Brennerei Weisenbach bietet seit 2009 verschiedene Liköre in edlen schwarzen Flaschen an, wessen Etiketten aus Likörellen bestehen. 1,50 Euro gehen dabei pro verkaufter Flasche an die Stiftung, die der Maler und Musiker gegründet hat. Die Leckerelle, wie sie genannt werden enthalten außerdem einen schwarzen Hut als Aufsatz für den Verschluss. 2010 gestaltete er zwei Sonderbriefmarken. Auf beiden hat sich der Künstler unter anderem auch selbst karikiert.


Udo Lindenberg Bilder kaufen

Künstler Udo Lindenberg als Maler

Die Rocklegende Udo Lindenberg trat im Jahre 1996 in die Fußstapfen seines älteren Bruders und erlangte zum ersten Mal als Maler die Aufmerksamkeit. Seine Likörelle ist eines der gefragtesten Kunstwerke in Deutschland. Auch auf internationalem Boden findet der Malerei eine große Beachtung. Udos handsignierte Likörellen und Aquarelle stellen auf karikaturhafte Art seine Statements als Musiker, sowie als Texter, Autor und Filmproduzent und als Maler dar. Lindenbergs Bilder sind künstlerisch sehr beeindruckend.
 

Freude bringende Gemälde
Nachdem die ersten Likörelle nach und nach an Farbkraft verloren hat, verwendet Udo Lindenberg heute ein patentiertes Verfahren, welches die Farbkraft konserviert. Lindenberg ist nicht nur beim Singen, sondern auch beim Malen ein echter Künstler. Mit rasanten Strichen und leuchtenden Farben gestaltet Herr Lindenberg seine Gemälde. Eingebrachte Schlagworte oder Sinnsätze erzeugen einen Bildwitz. Diese gekonnte Mischung aus Cartoon und Karikatur wächst über alle bisher gekannten Gemäldekategorien hinaus. Udo entwickelte die Technik des Likörell und lies sich diese patentieren.
 

In Ausstellungen zu bewundern
In mehr als zwanzig Ausstellungen wurden die künstlerischen Werke Lindenbergs gezeigt. Neben den Likörellen auf Papier und Leinwand, malt er auch mit Leidenschaft Acrylgemälde und Acryrelle auf Papier. Der revolutionäre Künstler sagt selbst über seine Malerei, dass es durch ihn hindurch malt. Er sitze vorm weißen Papier und ist selbst erstaunt, was bei seiner Malerei entsteht.
 

Malerbiografie
Lindenberg ist am 17. Mai.1946 in Gronau in Westfalen geboren.
Im Jahre 1996 beweist er sich als Maler in diversen Ausstellungen.
Im März 2002 folgt eine Vernissage zur zweijährigen Ausstellung in Berlin im Maritim proArte. Im Dezember erfolgt eine weitere Ausstellung in der St. Jacobi Kirche Hamburg.
2005 folgen diverse Ausstellungen in Bonn und im Mai erscheint der Kunstbildband „Das Lindenwerk“.
2007 und 2008 folgen weitre Ausstellungen
Im Jahre 2010 gehen die Kunstwerke von Lindenberg mit dem Rockliner auf See

Udo LIndenberg "Andrea Doria"

Udo Lindenberg "Andrea Doria"
 


Die Entstehung von dem Likörell
Lindenbergs Malerei erobert bald die ganze Welt. Die sogenannten "Udogramme", die der Künstler auf die Autogrammkarten der Fans malte, waren der Beginn einer neuen Kunstrichtung. Mit einem dicken wasserfesten schwarzen Stift gelangen Udo lockere Skizzen überall dort, wo er sich gerade aufhielt. Er verzierte diese Skizzen mit Eierlikör und erfand eine völlig neuen Stil. Noch ein wenig blue Curacau und das Meer bekam einen tollen Glanz. Udo Lindenberg malt, streicht und schmiert mit seinen Fingern und das „Likörell“ war geboren. Seitdem ist die Kunst von Lindenberg ständig präsent und wird permanent perfektioniert und aktualisiert. Die Galerien sind von diesem neuen Stil des Panikrockers begeistert.


Trendsetter in der Kunst
Der Künstler mit Hut, der mit seiner Musik nicht weltweit bekannt wurde, hat es geschafft, dass die Menschen seine Bilder nicht auf Grund seines namens kaufen, sondern weil die Gemälde gefallen. Lindenbergs Kunststil ist einzigartig und sticht hervor. In der Kunstszene ist Udo ein Trendsetter und ein echtes Genie. Lindenberg verbindet im Rockliner seine Musik und die Kunst miteinander. „Mein Schiff“ von TUI stach im Mai 2010 von Hamburg nach London in See und an Board des Rockliners wurde zu der Musik von Udo Lindenberg getanzt, umgeben von seinen Likörelle Kunstwerken. Zukaufen gibt es die Arbeiten bei uns, der Galerie Zimmermann & Heitmann.


Likörelle von Udo Lindenberg

Likörelle von Udo Lindenberg
 

Vorwort:
Es braucht nicht vieler Worte, denn Udo Lindenberg ist nicht nur als Texter, Sänger oder Schauspieler bekannt, nein, was kaum jemand für möglich hält, auch als Maler.
Seine Likörelle haben heute einen hohen Stellenwert, sind unglaublich toll mit Likör gemalt und eine Malweise, die von ihm selbst erfunden wurde. Auch den Namen seiner Malerei, die Likörelle, hat er selbst kreiert.


Art und Weise:
Die Farbe Blau verwendet Udo Lindenberg mit dem Likör Blue Curacao und für Orange einige Töne vom Mandarinenlikör. Schon seit den 1970er Jahren waren es seine Fans, die seine Musik liebten und so begeistert er sie heute mit seinen Bildern in Ausstellungen und Galerien. Hier können die Besucher die "Panische Malerei" studieren und erwerben. Seinen Bekanntheitsgrad hat Udo Lindenberg noch gesteigert, weil nicht nur seine Fans die Likörelle kaufen, sondern auch solche Personen, die im Laufe der Jahre auf eine Wertsteigerung hoffen.


Udo Lindenberg

Vorgeschichte:
Es soll Joseph Beuys gewesen sein, der den Sänger zur Malerei inspiriert hat und dabei bemerkte, dass alle Menschen in ihrem Bereich Künstler sind und hierzu bemerkt Udo, dass jeder in der Lage ist, seine angeborene Kreativität umzusetzen. Es fing damit an, dass der Künstler zunächst "Udogramme" fertigte, kleine Zeichnungen in der Form von Comics, die Männer und Frauen darstellten. Im weiteren Verlauf entstanden daraus seine heutigen Werke und sind seit dem Jahre 1995 in den Galerien und Ausstellungen zu sehen.
Danach entstand nun Udo`s bereits mehrmals erwähnte Methode, den Finger in ein Likörglas zu tauchen, um anschließend auf Papier zu malen. Aus welcher Laune heraus der Künstler auf die Idee kam, Bilder mit und aus Alkohol zu malen, ist nicht bekannt. Sein allgemeiner, hoher Bekanntheitsgrad trug erheblich dazu bei, um die ersten Kunden zu animieren, seine Bilder zu kaufen.
 


Motive:
Die ersten Bilder des Künstlers stellen Tagesabläufe und Momente aus "Sonderzug nach Pankow" und "Andrea Doria" dar. Die ersten Werke von Udo sind in ihrer Farbgebung noch sehr sparsam und zurückhaltend, später jedoch erweiterte er seine Maltechnik mit verdünnten Acrylfarben. Die Farbpalette wurde von ihm vergrößert und heute sind Blau, leuchtendes Rot, Orange und Grün auf seinen Werken präsent. Außerdem ergänzt der Musiker seine Bilder mit Zitaten aus seinen Songs. Auch in der Musik von Udo begegnen wir immer wieder seinen Werken, die politische Anliegen aussprechen und Themen, die sich mit Alkohol und Sex auseinandersetzen.
 

Gegenwärtige Situation seiner Bilder:
Die "Panische Malkunst" ist seit den Anfängen des Künstlers bis heute immer wieder von vielen Zeitgenossen bewundert worden und seit dem Jahre 1996 bis 2012 hat er mehrere Präsentationen durchgeführt. Selbstverständlich muss jeder Kunstfreund selber entscheiden, ob er tatsächlich Kunst erwirbt, denn es ist Tatsache, dass es wesentlich schlechtere Bilder gibt, die es trotzdem zur Berühmtheit brachten. Eine bestimmte Galerie, bei der die Bilder von Udo gekauft werden, sagt aus, dass sich hinter den Werken immer ein Teil von Lindenberg verbirgt. Eine andere Aussage bestätigt, dass diese Idee nicht nutzlos war und nur kurz existiert, um anschließend zur Bedeutungslosigkeit herabgewürdigt zu werden.
 

Technik des Künstlers:
Seine unterschiedlichen Techniken und auch, die auf Eierlikör und Schnäpsen basieren, hat sich der Musiker Udo patentieren lassen. Diese ungewöhnliche Art der Malkunst stellt ihn jedoch immer wieder vor Probleme, da das Farbspektrum von Alkoholika begrenzt und Schwarz sehr problematisch ist. Äußerst schwer zu verarbeiten sind dabei Grenadine, die einen klebrigen Charakter haben.
 


Haltbarkeit:
Mehr als andere Künstler muss sich Udo um die Haltbarkeit der Bilder kümmern, dass die Farben erhalten bleiben, deshalb sprüht er die Bilder mit einem speziellen Spray ein, so dass diese konserviert werden. Dabei werden besondere Mittel eingesetzt, um mal-taugliche Schnäpse und Liköre herzustellen, wobei verschiedene Schattierungen durch Whiskey entstehen.Das künstlerische Schaffen seiner Bilder hat gegenüber seinen musikalischen Auftritten im Moment in seinem Leben den ersten Rang eingenommen. Es ist durchaus möglich, dass in der Zukunft noch mit einigen Werken des Malers Udo zu rechnen ist. Experten sind der Ansicht, dass sehr gute Chancen bestehen, dass seine Bilder eine Wertsteigerung zu erwarten haben.
Der Maler aus Leidenschaft, hat sich in seiner Residenz, im Hamburger Luxushotel "Atlantic Kempinski", zwei Ateliers eingerichtet. Ein Atelier ist für das Malen seiner Bilder bestimmt, während das andere seiner Musik gewidmet ist. Auch wird der Künstler des Öfteren an der Hotelbar gesehen und nachts lässt er seiner Kreativität freien Lauf, um seine Bilder zu vollenden.


Udo Lindenberg: Die Entstehung seiner Likörelle

Das Multitalent aus dem Sonderzug nach Pankow: Seit rund 40 Jahren rockt, textet und schauspielert Udo Lindenberg sich nun schon durch die Städte dieser Welt. Vor rund 20 Jahren hat er damit angefangen, sein buntes Leben auf Leinwand zu bannen. Internationale Berühmtheit haben mittlerweile Lindenbergs "Likörelle" erlangt – das sind Aquarelle aus unterschiedlich farbigen Likören. Wie das geht? Ganz einfach: "Man nehme Blue Curacao fürs Blau, Mandarinenlikör fürs Orange ..."

Wenn am Abend der Künstler mit seinem Likörchen ... 

Wir haben wohl alle schon auf Bieruntersetzer gekritzelt und mit ausgelaufenem Tequila bizarre Muster auf den Tresen gemalt. Udo Lindenberg hat das auch getan – unzählige Male, in unzähligen Städten und auf unzähligen Bartresen. Doch im Gegensatz zu uns, die wir unser "Kunstwerk" mit leichtem Schwindelgefühl verlassen und uns auf den Weg nach Hause gemacht haben, hat der Rocker das Ganze weiterentwickelt – und mit Likören kleine Bilder auf Papier gemalt. Da Likör nun ja eigentlich nicht zum Malen gemacht ist, zeigten die ersten Versuche eine ohnehin sehr matte Farbigkeit, die außerdem nicht von langer Dauer war. Doch Udo Lindenberg wäre nicht Udo Lindenberg, wenn er es dabei hätte bewenden lassen. Also hat sich der Mann mit Schlapphut und Sonnenbrille auf den Weg zu Profis der Weinbrennerei gemacht und gemeinsam mit ihnen die sogenannten "Likörfarben" entwickelt, die gut malbar, farbintensiv und vor allem haltbar waren. Der Meister selbst sagt hierzu: "Ich bin halt gern Erfinder. Mein großes Vorbild ist ja auch Daniel Düsentrieb!"

Udo Lindenberg – Woddy Wodka

Das Verfahren zur Herstellung dieser Farben hat der "Panikrocker" mittlerweile patentieren lassen. Lindenbergs Likörelle, in denen er neben "typischen" Rocker-Themen wie Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll auch politische und zwischenmenschliche Themen verarbeitet, sind heute international berühmt und zählen (in Deutschland) zu den teuersten Kunstwerken überhaupt. Dass bei der Entstehung seiner Bilder womöglich auch das eine oder andere Glas seine Kehle hinunter, statt auf die Leinwand geflossen ist, daraus macht das Multitalent keinen Hehl.

Von der extrovertierten und lebenslustigen Haltung Lindenbergs zeugen u.a. Bilder wie Woddy Wodka (siehe Bild 1) und Panic Porsche Power, die Sie auch bei uns in der Galerie entdecken können (Bild 2).

Die Lindenwelt: Ein Universum voller Schlapphüte

Udo Lindenberg – Panic Porsche Power

Genau wie seine „Udogramme“, die kleine Männchen und Frauen mit übergroßen Schlapphüten zeigen, sind auch Lindenbergs Likörelle vor allem eines: Selbstdarstellung. Das ist tatsächlich aber weniger egozentrisch als man denken könnte, denn der ehemalige Panikrocker hat sich in den 40 Jahren seines öffentlichen Lebens als Gesamtkunstwerk inszeniert – und zu diesem Kunstwerk zählen auch seine Bilder. Entsprechend „wimmeln“ auch die Likör-Zeichnungen von zweidimensionalen Comic-Udos mit Hut, Sonnenbrille und Sektkelch. Garniert sind seine Kreationen mit Songzitaten, Tournee- und Albentiteln sowie anderen Perlen aus der Lindenwelt. Die gesammelten Kreationen erscheinen regelmäßig im sogenannten „Lindenwerk“, dem Standardwerk für die Kunst des Entertainers.

Seit 2009 gibt es Lindenberg sogar zu trinken: Inspiriert durch die bunten Likörelle hat die Traditionsbrennerei „Weisenbach“ im malerischen Schwarzwald die Serie „Leckerelle“ auf den Markt gebracht. Dabei handelt es sich um Edellikör-Kompositionen aus naturreinen Zutaten in einer wahren Fülle fruchtig-süßer Sorten. Der Gag an dem Ganzen: Die süße Sünde wird in Flaschen abgefüllt, die als Markenzeichen den berühmten Schlapphut des Künstlers tragen. Lindenberg selbst ist an dem Projekt insofern beteiligt, als dass von jeder verkauften Schlapphut-Flasche ein nicht geringer Betrag in die Udo-Lindenberg-Stiftung fließt, welche Hilfsprojekte in den ärmsten Regionen der Welt unterstützt und sich außerdem für die Förderung junger Nachwuchstalente einsetzt.


Likörelle von Udo Lindenberg

Udo Lindenberg kennt heute fast jeder. Er ist nicht nur als Sänger, Texter, Schauspieler und Trommler bekannt, sondern auch als Maler. Seine Likörelle sind unglaublich. Von Udo erfunden, werden die mittlerweile mit einem Patent versehenen Aquarelle mit Likör gemalt. Das sind Likörelle. Die Bezeichnung stammt von keinem anderen, als von Udo selbst. Für die Farbe Blau nimmt Udo zum Beispiel Blue Curacao oder für orange Töne Mandarinenlikör.
Waren es seit den 1970er Musikfans, die seine musikalischen Werke liebten, erhält der Künstler heutzutage auch sein Publikum in Ausstellungen und Galerien, wo seine „Panische Malerei“ erworben werden kann.
Seinen Bekanntheitsgrad hat Udo Lindenberg über Jahrzehnte behalten oder gesteigert und befindet sich auf dem Wege, mit seinen Bildern ein ewiges Denkmal zu setzen. Nicht nur seine engsten Fans kaufen seine Likörelle, sondern auch Anleger, die auf eine womögliche Wertsteigerung spekulieren.
Angeblich ist es Joseph Beuys gewesen, der Udo Lindenberg nicht nur zur Musik, sondern auch zum Malen inspirierte. Die Interpretation des Meisters lautet – alle sind Künstler und das in allen Bereichen des Lebens. Udo findet es als selbstverständlich, dass jeder seine entstandene Kreativität umsetzt, auch wenn er keine Kunstakademie oder so besuchte. Dann legte Udo einfach mit seiner Frechheit und Unbefangenheit los. Als erstes kreierte er Udogramme, minimale Zeichnungen in Form von Comics, die Frauen und Männer mit Hut darstellten. Aus diesem Segment formte sich seine Malerei, die ab 1995 ganze Gemäldereihen füllten. Zu einem späteren Zeitpunkt entstanden Udo Lindenberg / Likörelle, in dem man ursprünglich den Finger in einem Likörglas benetzte, um damit auf Papier zu malen.
Vielleicht war es eine „Likörlaune“, die den Musiker auf die Idee brachte, Bilder aus Alkohol zu malen und die farbgebenden Mittel in Form von Likören zu verwenden. Udo stand immer wieder im Rampenlicht und durch den Begriff Likörelle gelangten die ersten Bilder an die Kunden. In seinen Bildern gibt Udo nicht nur seinen Tagesablauf, sondern auch bekannte Momente wie der Sonderzug oder die Andrea Doria wieder.
Jeder muss selbst überlegen, ob mit der Signatur von Udo Lindenberg tatsächlich Kunst erworben wird. Es gibt ausgereifte und auch bedeutend schlechtere Bilder, die berühmt wurden. Es spielt keine Rolle, aus welchen Gründen diese Bilder bei der Galerie Zimmermann & Heitmann gekauft werden, hinter diesen Kunstwerken ist immer ein Teil der öffentlichen Person von Udo Lindenberg verborgen.
Die anfänglichen Likörelle sind in ihrer Farbgebung sehr zurückhaltend und es sollten auch Gemälde entstehen, die tatsächliche Eyecatcher sind. Dabei erweiterte Udo seine Malerei mit verdünnten Acrylfarben, dessen Kunst er auf Papier brachte. Dort sind leuchtendes Rot, Blau, Grün, Orange und kräftiges Gelb anzutreffen. Zusätzlich werden die Bilder von Udo durch Zitate aus Songs oder der Überschrift einer Tournee ergänzt.
Die Thematik seiner Werke findet sich auch in seiner Musik wieder. Zwischenmenschliche und politische Anliegen sind dort genauso zu finden wie Sex und Alkohol.
Auf regelmäßigen Ausstellungen ist die „Panische Malerei“ seit der Schaffensphase des Künstlers immer wieder zu bewundern. Mindestens eine dieser Präsentationen wurden von 1996 bis 2012 deutschlandweit vorgenommen. Dies stellt unter Beweis, die Udo Lindenberg / Likörelle sind für den Musiker keine einfallslose Idee, die eine Zeit lang existieren, um anschließend bedeutungslos verschwinden.
Wer einen „Udo Lindenberg“ sofort vom Tisch des Malers kaufen möchte, so geschieht das in den meisten Fällen nur über eine Galerie. Die Galerie Zimmermann & Heitmann bietet die Gelegenheit, das Zertifikat des Erstbesitzers zu erwerben. Eine direkte Verbindung des Bildes zum jeweiligen Künstler stellt für viele Sammler etwas Spezielles dar.
Wird beabsichtigt, keine Ausstellung zu besuchen, die auf der Homepage des Künstlers angezeigt wird oder wer die Wartezeit verkürzen möchte, hat die Chance, die Werke in dauerhaften Ausstellungen oder in autorisierten Galerien zu betrachten. Auf der Internetseite der Galerie Zimmermann & Heitmann können die Werke von Udo Lindenberg bestaunt und auch sofort per Fax bestellt werden.
Jedes Bild von Udo Lindenberg ist ein Unikat mit einer Signierung, einer Betitlung und mit einem Echtheitszertifikat ausgestattet.
Für einen Wertzuwachs können die Udo-Lindenberg-Bilder mit Gewinn weiterverkauft werden, falls private Anbieter die in ihrem Besitz befindliche „Panische Malerei“ wieder verkaufen möchten. Die höchste Wertsteigerung wird dadurch erzielt, wenn zum Beispiel das Bild sehr tief unter dem üblichen Preis angeboten wird.
Es sollte hierbei darauf geachtet werden, nicht unbeabsichtigt einen Druck zu erwerben. Sie werden selbstverständlich zu sehr günstigeren Preisen offeriert als ein Original, welches zu einem Preis von etwa 3000 Euro angeboten wird.
Mittlerweile ist das kreative Schaffen des Malers Udo höher als seine musikalischen Auftritte. Deswegen wird es sicherlich auch noch eine längere Zeitspanne mit zusätzlichen Werken Udo Lindenbergs geben. Daher ist es sehr gut möglich, dass Udo Lindenberg / Likörelle, bezugnehmend auf die vorhandene Quantität, bei den Unikaten sehr gute Chancen auf eine Wertsteigerung haben.


Likörelle von Udo Lindenberg online kaufen

Kunst von Udo Lindenberg
Seine „Bilder sollen Spaß machen, bis der Hut wegfliegt!“ Wer seine Kunst kaufen will, denkt dabei vielleicht zuerst an die musikalischen Werke des „Panikrockers“, der am 17. Mai 1946 im westfälischen Gronau geboren wurde. 1973 schaffte er mit „Andrea Doria“ den Durchbruch und ist seitdem eine fest Größe in der deutschen Musikszene. Udo Lindenberg, dessen Markenzeichen der Hut und die Sonnenbrille sind, wurde von einem anderen Künstler mit Hut zum Malen inspiriert. Die Rede ist von dem unvergessenen Aktionskünstler Joseph Beuys, der den Rockstar animierte, selbst zu Pinsel und Farbe zu greifen. Zum Erfolg als Musiker gesellte sich seit Mitte der 1990er Jahre auch die Anerkennung als Maler. Inzwischen wurden seine Bilder in fast 50 Galerien ausgestellt. Sowohl bei Kunstkritikern als auch beim Publikum haben die Werke des seit mehr als 40 Jahren erfolgreichen Rockers Begeisterung ausgelöst. Mit seiner ihm eigenen kreativen Art hat Udo Lindenberg einen neuen Begriff in die bildende Kunst eingeführt. Wer von seinen Bildern spricht, nennt sie liebevoll „Likörelle“. Den Begriff hat der Maler aus naheliegenden Gründen selbst geprägt. Denn wenn der Rocker seine Panic-Comics und Cartoons auf Papier oder Leinwand malt oder zeichnet, verwendet er alkoholische Getränke.

"Stark wie Zwei" Udo Lindenberg

Likörelle "Stark wie Zwei" von Udo Lindenberg
Blue Curacao und Eierlikör
Die Alkoholika dienen dem Künstler allerdings keineswegs als Genussmittel. Udo Lindenberg mischt bevorzugt Eierlikör, Blue Curacao und andere Getränke und verwendet sie zur malerischen Farbgebung seiner „Likörelle“. Eine Technik, die Lindenberg sich sogar patentieren ließ. Wer seine Kunst kauft, erwirbt also keine alkoholfreien Bilder, aber Bildnisse, die dem Betrachter auch ohne Alkohol ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Wie der „Panikrocker“ selbst, haben auch seine Bilder mittlerweile Kultstatus erreicht. Die Motive sind zum Teil direkt dem musikalischen Werdegang des Rockstars entnommen. Es fehlen weder die „Andrea Doria“ noch der „Sonderzug nach Pankow“. Andere „Likörelle“ haben den Alltag des Künstlers zum Thema und zeigen mit alkoholgetränkten Farben und flotten Strichen seinen Tagesablauf. Die „panische“ Malerei, die auch das Zeitgeschehen persifliert, gefällt durch ihren Bildwitz, der durch Schlagworte oder kurze Sätze auf den Punkt gebracht wird. Die Mischung aus Karikatur und Cartoon sprengt den Rahmen traditioneller Kategorien. Sehr zur Freude der Kunstsammler in aller Welt, bei denen Udos „panische“ Bilder auf Papier oder Leinwand sehr begehrt sind und die gerne diese außergewöhnliche Kunst kaufen.