Pop-Art

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In der Malerei ist die Pop-Art eine Kunstrichtung aus den 1950er, die dominierend ihre künstlerischen Formen beherrscht. Als Motiven werden Alltagsszenen, Welt des Konsums, die Massenmedien, sowie die Werbung präsentiert. Die Motive werden wie beim Comic mit schwarzen Linie umzeichnet. Die Pop Art wurde oft als die Antikunst dargestellt. Die Zeichnungen werden oft mit Gegenständen gezeichnet, die keine Tiefe haben. Sie werden flächenartig dargestellt. Dazu werden klare Farben, unbunte sowie Primärfarben dazu verwendet. Die Pop-Art wurde gegründet von Richard Hamiliton in England. Das Werk von Hamiliton "Just What Is It That Makes Today's Home So Different, So Appealing?" war das erste vollständige Pop- Art Design. Auf dieses Werk hatte sich fast jede Art des früheren Pop-Art bezogen. Die Pop-Art wurde in der USA bewusst als Abwehr, von der Kunst des abstrakten Expressionismus erläutert. Die Pop Art war in den USA direkter. Der Wegbereiter dieses Stils war Richard Lindner. Die amerikanische Pop-Art war in Europa in großem Umfang, auf einer Ausstellung in Kassel bekannt geworden. Diese fand im Jahre 1968 statt. Peter Ludwig erwarb Werbeblöcke, die dem Kölner Museum Ludwig geschenkt wurden. Hier wird auch die größte Sammlung der Pop-Art außerhalb der USA dargestellt. Die Pop-Art wird weiter entwickelt und als Plakate Darstellung, sowie für das neu gestalten von Slogans benutzt. Diese Kunstrichtung befindet sich erst am Anfang. Die deutsche Künstler des Pop Art sind u.a Fritz Köthe, Willy Wolff, Kurt Schulzke und Werner Berges oder Jörg Döring.