„Heimweh nach Juist“ von Udo Lindenberg

Technik: Siebdruck
Maße (BxH): 56 x 42 cm
Handsigniert: Ja
Entstehungsjahr: 2019
Auflage: 250
Ausverkauft  
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Udo Lindenberg
"Heimweh nach Juist"
Ausverkauft
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Wir können Ihnen zu dem Werk von Udo Lindenberg 3 Rahmungsvarianten anbieten:

1.       Die meistverkaufteste Variante ist der silberne Holzrahmen mit weißem Passepartout und Floatglas.

2.       Sehr hochwertig ist ein Rahmen aus Aluminium mit Zwischenleiste, weißem Passepartout und Floatglas.

3.       Die Luxusvariante: Schwebend aufgeblockt in einem silbernen Alurahmen von Nielsen
 

Gegen einen kleinen Aufpreis können Sie das Werk von Udo auch mit dem entspiegelten Museumsglas von Schott bestellen – Bitte die Option anklicken!

Malerei von Udo Lindenberg

Jeder kennt ihn. Er wurde am 17.05.1946 in der Stadt Gronau (Nordrhein-Westfalen) geboren. Er ist aktiv als Schriftsteller, Sänger, Texter sowie Schauspieler. Udo Gerhard Lindenberg hat sich einen Namen als deutscher Rockmusiker gemacht. Zudem ist er ein leidenschaftlicher Maler. Sagenhaft sind seine erfundenen Likörelle: Das sind von Udo patentierte Aquarelle gemalt in Likör.


Im Jahr 1996 trat Udo zum ersten Mal als Künstler öffentlich in Erscheinung. Einen Anstoß gab ihm Joseph Beuys, dessen Motto hieß: „Jeder sei ein Künstler, in allen Lebensbereichen.“ Udo Lindenbergs erste entstandene Bilder werden „Udogramme“ (kleine, karikaturhafte Bilder) genannt.

Zu seiner bedeutendsten Ausstellung zählt der Bilderzyklus‘ die 10 Gebote. Für dieses Werk wurde Udo durch Erwin Hilbert inspiriert. Vor einigen Jahren saßen Udo und Erwin in einer langen Nacht beisammen. Im Hotel Atlantic aßen sie Spaghetti und tranken Rotwein, nebenher sahen sie den Film-Klassiker „Die 10 Gebote.“ Wenige, verstrichene Tage später Griff Udo zum Pinsel, ihm war die Idee gekommen. So entstand sein Bilderzyklus „Die 10 Gebote.“
Im Dezember 2002 in der Hamburger St.-Jacobi-Kirche fand eine einmonatige Ausstellung statt mit seinem Bilderzyklus. Drei Jahre später wurde sein Gemälde im Haus der Geschichte in Bonn ausgestellt.
Weitere Ausstellungen folgen in Dresden und in Werl. Sogar im Kanzleramt ziert ein Gemälde Udo Lindenbergs „Strichers aus St. Pauli“ die Wände.
2006 illustrierte Udo 24 Bände der Künstler-Ausgabe der Jubiläumsedition von Meyers Großem Taschenlexikon.
2010 gestaltete Lindenberg zwei Sonderbriefmarken für das Bundesfinanzministerium.
2012 gab es die größte Ausstellung von Udo, es wurden über 500 seiner Werke der Öffentlichkeit gezeigt.


Die gewählten Farben Udos sind ungewöhnlich. Für seine „Liköre-Maltechnik“ benutzt er „Blue Curacao“ um die Farbe Blau zu erzeugen und mit Mandarinenlikör erschafft er die Farbe Orange. Die Entstehung seiner legendären Likörellen-Technik war in einer Bar. Hierzu tunkte er seine Finger in die Spirituosen und malte auf Papier. Mit Likören entstehen keine kräftig, intensiven Farben, weshalb Udo zusätzlich mit verdünnten Acrylfarben malte. Und seinen Werken Farbe einhauchte.

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