Neue Leipziger Schule

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Dies ist eine Kunstbewegung in der modernen Kunst. Der Begriff stellt einen kunstjournalistischen Begriff da und ist in den 1990er Jahren in Leipzig entstanden. Dieser Stil hat sich mit der Teilnahme von Werner Tübke, Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheur gefestigt. Erst die dritte Generation wird als "Neue Leipziger Schule" benannt. Die Werke vermitteln keine Botschaften und sind gegenständlich. Die Künstler Peter Busch, Ulf Puder, Neo Rauch, David Schnell, Michael Triegel und andere gehörten zur "Neuen Leipziger Schule". Die Erfolge an der "Neuen Leipziger Schule" sind vom Leipziger Gerd Harry Lybke und der Galerei Eigen+Art entstanden. Zu Beginn wurden vor allem die Werke des Neo Rauch auf dem amerikanischen Kunstmarkt ausgestellt. Dadurch gelangten auch die anderen Leipziger Künstler, an Ansehen für ihre Arbeiten. Der Verkaufsboom hielt in Amerika an. So wurden die Bilder von Neo Rauch deutlich höher verkauft, als die von anderen Künstlern der "Neuen Leipziger Schule". Das Zuhause hat die "Neue Leipziger Schule" in einer alten Baumwollspinnerei in Leipzig. Diese liegt südwestlich von Leipzig.