Magischer Realismus

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Diese künstlerische Strömung der magische Realismus, ist seit den 20er Jahren in der Kunst und in der Literatur aktiv. Diese fand in Europa, Nord und Südamerika statt. Der Begriff wurde durch den Kunstkritiker Franz Roh, geprägt und verwendet. Er beschrieb damit die Werke, die bei einer Kunstausstellung in Mannheim 1924 stattfand. Er stellt die reale Wirklichkeit dar, die im verschmelzen und magischer Realität stattfindet. Sie ist sichtbar, greifbar und rational. Die dritte Realität aus der Wirklichkeit wird hier dargestellt. Der magische Realismus ist natürlich und nicht erzwungen. Er zählt zur Einbettung des Wunderbaren in der Wirklichkeit. Im Gegensatz zum Surrealismus der künstlich erzeugt wird, ist der magische Realismus Alltag in Lateinamerika. So macht der magische Realismus das Fremde zu einem natürlichen Teil.