Minoische Kunst

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Zahlreiche Wandmalereien und Malereien auf Vasen, sind neben der Architektur die wichtigsten Werke der Minoische Kunst. Meistens einer kleineren und untergeordnete Rolle, spielt die Plastik die Glyptik. Bei der Minoische Kunst sind Grundformen geometrische Gefüge. Diese wurden mit Motiven von Pflanzen und Spiralen verziert. Höhepunkt der Minoische Kunst ist die Vasenmalerei. Dies Malerei wurde schon ab 2500 v. Chr.mit Mustern bemalt. Hier sah man einfache geometrische Muster. Die Vasenmalerei wurde mit Beginn der minoischen Hochkultur und der mittleren Bronzezeit betrieben. Diese fand um 2000 v. Chr. statt. Der Meeresstil begann um die 1650. So wurden die Bilder der Meeresbewohner beliebt. Hier ist die Farbe noch ein wenig eingeschränkt. Die Wandmalereie war seit 2500 vor Chr. bekannt. Zu dieser Zeit wurden die Bauten schon gut stucktiert. Danach wurde das ganze rot angemalt. Im Palast von Knossos gab es die Figuren als Wandmalerei. Als besondere Beliebtheit waren hier Blumen, Landschaften und Naturarten zu sehen. Durch ihre Farbenprächtigkeit fallen diese Wandmalereien besonders auf. Lebensgrosse Darstellungen wurden gezeichnet. Auch großer Beliebtheit fand sich die Szenenmalerei. Neben der Wandmalerei und der Vasenmalerei befand sich die Malerei Plastik. Diese ist jedoch relativ klein. So wurde das terrakotta sehr wenig gestaltet. Kleine Bronzefiguren wurden naturgetreu nachgeahmt. Tierfiguren waren realistisch nachgestellt worden. So wurde die Minoische Kunst in der Zeit des König Minos gestaltet worden. Der Begriff "Minoisch" im Jahre 1883 wurde von Arthur Milchhöfer angewendet. Bekannt ist der Begriff durch Arthur Evans, der Grabungen in Kreta im Jahre 1899 durchführte. So ist offen ob Minos ein Titel oder ein Name war.